In meiner Tagesfamilie wird Ihr Kind nicht alleine betreut, sondern darf Teil einer kleinen Gruppe von maximal 5 Kindern werden. Ich betreue Kinder ab 12 Monaten bis zum Eintritt in den Kindergarten. Nach Möglichkeit versuche ich das Alter gut zu durchmischen, damit die Kinder gegenseitig voneinander lernen und profitieren können. Die Großen lernen Verantwortung zu übernehmen und Vorbild zu sein und die Kleinen lernen durch Abschauen und Nachahmen von den Älteren.
Durch die unterschiedlichen Altersstufen werden die sozialen Kompetenzen der Kinder gefördert. Sie lernen Rücksicht auf die Bedürfnisse der anderen Kinder zu nehmen und erproben spielend mit den eigenen und den Gefühlen der Anderen umzugehen. Die kleine Gruppe bietet ihnen hierbei einen schützenden Rahmen, in dem sie sich individuell entwickeln können. Sie schließen erste Freundschaften, lernen sich durchzusetzen, aber auch tolerant auf die Wünsche anderer Kinder zu reagieren. Es entsteht ein soziales Gefüge, in dem die Kinder Halt finden und intensive Beziehungen kennenlernen.
Meine Kindertagespflege in Frankfurt/Eckenheim ist familiär, kind- und altersgerecht ausgestattet. Entsprechende Sicherheitsmaßnahmen ermöglichen den Kleinen unbekümmertes Spielen.
In unseren Räumen fühlen wir uns rundum wohl. Den Kindern steht ein eigenes Spielzimmer zur Verfügung, in dem sie toben, spielen, schlafen, sich kreativ ausleben und wir gemeinsam Bücher schauen können. Auch der Flur-, Wohn-/Esszimmerbereich werden mit genutzt. Der Wickelbereich befindet sich im Spielzimmer, so dass ich alle Kinder stets im Blick habe. Für den Mittagsschlaf, bzw. Ruhephase, je nach Bedarf, hat jedes Kind seine eigene Matratze. Das Betreuungszimmer wird abgedunkelt und wir hören leise Einschlaflieder. Ich begleite die Kinder so lange, bis alle eingeschlafen sind. Die gemeinsamen Mahlzeiten lassen wir uns am großen Tisch im Wohn- Esszimmer schmecken.
Da wir ein Nichtraucherhaushalt sind, wird selbstverständlich in den Räumlichkeiten auch nicht geraucht.
Auch wenn Tagesmütter und Tagesväter meist alleine oder zu zweit arbeiten, sind sie gut miteinander vernetzt und stehen in vielfältigem Austausch mit anderen Tagesfamilien. Regelmäßige Treffen zu Weiterbildungen fördern den Kontakt und helfen dabei sich bei offenen Fragen gegenseitig zu unterstützen. Auch die für sie zuständige Fachberatung steht ihnen als Ansprechpartner zur Seite.
Bei Spielplatzbesuchen und Spaziergängen trifft man oft auch auf andere Tagesfamilien. Somit vergrößert sich die Gruppe der Spielkameraden für einen gewissen Zeitraum. Dies bringt neue Bekanntschaften für die Kinder und sie können ihr zuvor erworbenes Wissen mit einem neuen Kontext trainieren und erweitern.
Auch Verabredungen zu gemeinsamen Ausflügen sind eine Bereicherung für die Kinder und lassen sie neue Freundschaften knüpfen.